Wandervorstand und Arbeitsgruppen

Wandervorstand:

Michael Schwerdtfeger, SC Barienrode

Friedrich Münzberger, SV Hildesia Diekholzen

Bernhard Kruppki, SC Barienrode

Hubert Freier, SC Barienrode

Beisitzer: Dr. Stefan Rössig, Kreissportbund Hildesheim und Matthias Aschmann, Turnkreis Hildesheim/Alfeld

1. AG: Wanderstrecken und Wegmarkierungen

Leitung:

Joachim (Jo) Starmer, SV Hildesia Diekholzen

Michael Schwerdtfeger, SC Barienrode

Aufgaben:

  • Planung und Festlegung von vier Strecken:
    • Kurzstrecke (ca. 5 km): Geeignet für Familien, Kinder und Senioren.
    • Mittelstrecke (ca. 8-10 km): Anspruchsvoll, aber auch für Gelegenheitssportler geeignet.
    • Langstrecke (ca. 15 km): Für ambitionierte Wanderer.
    • Hunderunde (ca. 7 km): Speziell für Hundebesitzer mit angepasster Wegführung.
  • Schilder und Markierungen aufstellen (Farbsystem für klare Orientierung).
  • Bereitstellung von Karten und GPS-Daten für Teilnehmende.
  • Zusammenarbeit mit Gemeinde und Sicherheitskräften zur Prüfung der Strecken auf Gefahrenstellen.

Begründung:
Eine klare Streckenstruktur erhöht die Attraktivität der Veranstaltung und gewährleistet, dass Menschen unterschiedlichen Fitnessniveaus teilnehmen können. Die Hunderunde ist ein besonderes Angebot, das eine zusätzliche Zielgruppe anspricht. Professionelle Wegmarkierungen verhindern Verwirrung und sorgen für ein positives Erlebnis.


2. AG: Bewirtung und Verpflegung

Leitung:

Rotraud Leyder, SC Barienrode

Aufgaben:

  • Organisation eines kulinarischen Angebots:
    • Essen: Erbsensuppe, Bratwürstchen, Kuchen, vegetarische Optionen.
    • Getränke: Kaffee, Tee, Wasser, alkoholfreie Getränke, Bier.
  • Kontaktaufnahme mit lokalen Betrieben zur Unterstützung (z. B. Bäckereien, Metzgereien).
  • Aufbau und Betreuung der Verpflegungsstände an der Steinberghalle.

Begründung:
Ein gelungenes kulinarisches Angebot ist ein zentraler Wohlfühlfaktor. Viele Teilnehmer schätzen während (an Verpflegungsstationen) und nach dem Wandern die Möglichkeit, sich in geselliger Atmosphäre zu stärken. Regionale Speisen unterstreichen den lokalen Bezug und schaffen ein Gefühl von Heimat.


3. AG: Sicherheit und Zusammenarbeit mit der Gemeinde

Leitung:

Friedrich Münzberger, SV Hildesia Diekholzen

Aufgaben:

  • Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Polizei für Notfallpläne und Verkehrssicherung.
  • Bereitstellung von Erste-Hilfe-Stationen.
  • Genehmigungen und Infrastruktur in Abstimmung mit der Gemeinde.
  • Absicherung gefährlicher Straßenüberquerungen und anderer Streckenabschnitte.
  • Versicherungsschutz der Teilnehmer

Begründung:
Die Sicherheit der Teilnehmer hat oberste Priorität. Eine professionelle Planung minimiert Risiken und vermittelt den Teilnehmenden Vertrauen. Die enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde zeigt die enge Verzahnung der Veranstaltung mit der Region und steigert die Akzeptanz vor Ort.


4. AG: Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

Leitung:

Bernhard Kruppki, SC Barienrode

Aufgaben:

  • Aufbau einer eigenen Website mit:
    • Informationen zu Strecken, Startzeiten und Rahmenprogramm.
    • Anmeldung und Spendenmöglichkeiten.
  • Social-Media-Kampagne:
    • Facebook und Instagram mit regelmäßigen Updates.
    • Erstellung eines Hashtags, z. B. #WandertagHildesheim2025.
  • Erstellung von Plakaten, Flyern und Prospekten.
  • Entwicklung eines eigenen Logos.

Begründung:
Eine professionelle Vermarktung steigert die Teilnehmerzahl und spricht neue Zielgruppen an. Social Media und eine klare digitale Präsenz sind unverzichtbar, um auch jüngere Teilnehmer zu erreichen. Printmaterialien sind wichtig für die Ansprache älterer Bevölkerungsgruppen und für lokale Partner.


5. AG: Anmeldung und Teilnehmermanagement

Leitung:

Bernhard Kruppki, SC Barienrode

Aufgaben:

  • Einrichtung eines benutzerfreundlichen Online-Anmeldesystems.
  • Registrierung vor Ort am Veranstaltungstag.
  • Ausgabe von Starterpaketen mit Karten, Nummern und Infos.

Begründung:
Eine strukturierte Anmeldung reduziert Chaos am Veranstaltungstag. Ein Online-System mit Benefizmöglichkeit erleichtert die Planung und hebt die soziale Dimension des Events hervor.


6. AG: Rahmenprogramm und Unterhaltung

Leitung:

offen

Aufgaben:

  • Organisation einer Musikkapellen oder eines DJs für Unterhaltung an der Steinberghalle.
  • Durchführung einer Tombola, unterstützt durch Sachspenden von Sponsoren.
  • Stationen entlang der Strecke mit kleinen Aktionen (z. B. Fotopoints oder Quizfragen).
  • Hüpfburg
  • Aufblasbares Fußball–Dart Spiel
  • Gepolsterte Sumo-Ringer Anzüge
  • Lautsprecheranlage (2 mobile Lautsprecher auf Stativ,
    Funkmikrofon, Headset, Verstärker)

Begründung:
Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgt für eine festliche Stimmung und macht den Tag für die ganze Familie attraktiv. Die Tombola steigert die Spannung und bietet einen zusätzlichen Anreiz.


7. AG: Personaleinsatz und Helferkoordination

Friedrich Münzberger, SV Hildesia Diekholzen

Bernhard Kruppki, SC Barienrode

Aufgaben:

  • Koordination von mindestens 50 Helfern (zzgl. Auf- und Abbaupersonal).
  • Einteilung in Schichten und Zuständigkeiten.
  • Erstellung einer konkreten Checkliste

Begründung:
Die Veranstaltung lebt vom Engagement der Helfer. Eine strukturierte Organisation sorgt für einen reibungslosen Ablauf und vermeidet Überlastung. Ein Dankeschön-Programm oder Helfer-Verpflegung würdigt deren Einsatz.